In der Unterstützten Kommunikation (UK) wird der Schriftspracherwerb angepasst angegangen, da die Nutzer oft mit zusätzlichen Herausforderungen wie motorischen Einschränkungen oder kognitiven Unterschieden konfrontiert sind. Der Ansatz in der UK muss flexibel sein, um eine breite Palette von Kommunikationsbedürfnissen zu erfüllen. Hier ist, wie das typischerweise aussieht:
Insgesamt ist der Schriftspracherwerb in der unterstützten Kommunikation hochgradig individualisiert und darauf ausgerichtet, den Nutzern zu ermöglichen, so autonom wie möglich zu kommunizieren. Der Prozess berücksichtigt die speziellen Bedürfnisse jedes Einzelnen und nutzt eine Kombination aus technologischen Hilfsmitteln und pädagogischen Strategien, um effektive Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.
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